Mit Besuchern besichtigt Arianna Passamonti die Gesamtanlage samt Solarthermieanlage, die ihre im Sommer gesammelte Wärme in 64 Meter Tiefe in Grubenwasser speichert und über eine Großwärmepumpe ins Fernwärmenetz einspeisen soll. (© K. Schinarakis/Fraunhofer IEG).
Sommerbetrieb (Aufheizung des Grubengebäudes).
Winterbetrieb (Heizperiode).
Einrichtung des Bohrplatzes und Ansetzen der Bohrspülung.
Durchführung der Bohrungen zur Erschließung der ehemaligen Kleinzeche in 64 m u. Geländeoberkante.
Ehemaliger Türstockausbau des angetroffenen Grubengebäudes in ca. 64 m u. GOK.
Die Aggregate der Wärmepumpen nutzen Ammoniak und Butan als Arbeitsmedien und erzeugen Endtemperaturen von bis zu 120 Grad Celsius (© K. Schinarakis/Fraunhofer IEG).